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Hallöchen:)
Also ich hab zu Zeit mehrere RBs und seit 3 Wochen eine neue , einen Islanspferdewallach 7 Jahre alt und seit knapp einem jahr mehr oder weniger durchgängig geritten ..
Er ist ein ganz liebes Tier nur es tun sich immer mehr Abgeünde auf .
Ich reite jz seit über 6 Jahren nur Isländer und habe auch schon auf Islans mit Jungpferden gearbeitet bin also nicht ganz unfähig.. Nur komme ich mir mimentan so vor:
Das Problem ist das Anhalten..
Eigentlich dachte ich er vesteht die Hilfen von oben wie SchenkelStimme etc
Nur das schein teilweise nicht ai zu sein
Beispiel im Gelände fälllt er mir aus dem Tölt in den Trab und hält egal wie ich versuche ihn zu parieren nicht an.. Er rennr nicht los oder so er trabt langsam vor sich hinund hällt einfach nicht an ..
Gebe ich paraden nimmt er den kopf nach oben und fämgt wieder an zu tölten .. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll meist lass ich ihn dann austraben bis er steht weil ich sinst nur im maul rumreiße..
Denkst du Es hilft Bidenarbeit zu machen mit Kommandos und so versuchen ihm durch ein kommando klar zu machen er soll anhalten?
Gaaanz liebe Grüße
Anna Lena
Hallo liebe Anna Lena,
Bodenarbeit ist grundsätzlich immer gut! ;-)
Meine letzte Reitbeteiligung hatte gelernt auf Pfeifen durchzuparieren, das war sehr praktisch!
Dieses Austraben kann natürlich ganz viele Ursachen haben, ohne euch zu kennen kann ich da ganz schlecht konkrete Tipps geben – ich will dir ja nichts falsches erzählen. Wenn bei mir Pferde durchgehen gebe ich überhaupt keine Paraden, sondern mache einen Biegestopp (wie erklärt im Artikel zum Durchgehen). Die meisten Pferde reagieren nämlich dann immer noch auf Seitwärtsgerichtete Zügelhilfen. Und ich muss nicht im Maul herumzerren…
Viele liebe Grüße,
Christina