Kruppeherein / Travers am Boden – so geht’s!

Dieser Artikel enthält werbende Inhalte. Mehr dazu liest Du hier!

Das Kruppeherein oder Travers ist neben dem Schulterherein eine der grundlegenden Übungen wenn Du Dein Pferd gymnastizieren willst.

Für viele Reiter ist das Kruppeherein aber gar nicht so einfach zu reiten: man muss die korrekten Hilfen im Kopf haben und auch umsetzen, seinen eigenen Körper und den des Pferdes koordinieren und schnell korrigierend einwirken können. Und auf dem Pferd sieht man nicht, ob alles korrekt ausgeführt wird, man muss es fühlen. Hat man keinen Trainer oder eine Stallkollegin zur Hilfe wird die eigene Fehlerkorrektur sehr schwer.

Deshalb erkläre ich heute, wie man das Kruppeherein vom Boden aus üben kann.

Kurz: Was ist Kruppeherein und was bewirkt es

Beim Kruppeherein ist das Pferd in die Bewegungsrichtung gebogen. Im Gegensatz zum Schulterherein bleibt die Vorhand auf dem Hufschlag, während die Hinterhand nach innen kommt (siehe Bild). Es läuft auf drei beziehungsweise auf vier Hufschlägen seitwärts-vorwärts.

Kruppeherein auf 3 Hufschlägen
Kruppeherein auf 4 Hufschlägen

Schaut man sich das Pferd von hinten an sieht man entweder drei oder alle vier Beine. Will man das Kruppeherein auf drei Hufschlägen üben, muss das Pferd mehr gebogen und weniger abgestellt werden.

Durch die Biegung des Pferdes überkreuzt es die Hinterbeine. Das bewirkt, dass das äußere Hinterbein mehr unter den Schwerpunkt tritt und das Pferd sich somit mehr versammelt. Es wird mehr Gewicht von der Hinterhand aufgenommen, die äußere Seite wird gedehnt und die innere Schulter wird freier und lockert sich.

Das Kruppeherein ist also versammelnd und lockernd. Je nach natürlicher Schiefe des Pferdes kann man es gut zur Geraderichtung und Dehnung der Muskulatur einsetzen.

Die Basis für das Kruppeherein ist, dass das Pferd bereits ein gutes Schulterherein gehen kann.

Lesetipp: Die Pferdefreunde erklären sehr anschaulich, was das Kruppeherein ist und wie Du es reitest.

Die Vorteile des Kruppehereins vom Boden

Wie fast alle Übungen lässt sich das Kruppeherein hervorragend vom Boden aus vorbereiten und üben. Es hat dadurch eine genauso positive Wirkung, wie wenn man es vom Sattel aus reitet und zusätzlich gibt es noch ein paar Vorteile:

  • Man kann sich mehr auf das Pferd konzentrieren und ist nicht mit dem eigenen Sitz beschäftigt
  • Junge oder unerfahrene Pferde können am Boden lernen, was der Mensch von ihnen möchte ohne, dass sie zusätzlich sein Gewicht ausbalancieren müssen
  • Bei untrainierten Pferden kann so sanft Muskulatur aufgebaut und gedehnt werden
    Vor allem ungeübtere Reiter sehen Fehler besser und können schneller darauf reagieren als im Sattel

Die Hilfen beim Kruppeherein vom Boden

Wenn Du mit Deinem Pferd das Kruppeherein üben möchtest, solltest Du das idealerweise mit einem gut passenden Kappzaum tun. Zur Not geht es auch mit Halfter. Auch mit Trense kann man es üben, dann sehen die Hilfen aber ein wenig anders aus als die, die ich hier erkläre.

Zusätzlich brauchst Du eine Gerte als Verlängerung deines Arms, um die Hinterhand gezielt ansprechen zu können.

Als erstes solltest Du entscheiden, ob Du das Kruppeherein auf drei oder vier Hufschlägen üben möchtest. Bei drei Hufschlägen muss sich das Pferd mehr biegen, gerade jüngeren oder sehr steifen Pferden fällt es oft leichter erst mal auf vier Hufschlägen zu laufen. Je nachdem wie Du Dich entscheidest musst Du Dein Pferd mehr oder weniger abstellen (siehe Bilder oben).

Lesetipp: Mehr zu Stellung und Biegung kannst Du hier nachlesen.

Man kann das Kruppeherein auf zwei verschiedene Arten angehen: entweder, man läuft auf der Innenseite des Pferdes oder auf der Außenseite (siehe Bilder). Wenn es auf die eine Art nicht gut klappt, kann man es auf die Andere versuchen – jedes Pferd-Mensch-Paar hat andere Vorlieben.

Zuerst die Anleitung für das Laufen auf der Innenseite:

Zur Vorbereitung

Beim Kruppeherein muss die Hinterhand Deines Pferdes nach innen kommen – Du musst sie also zu Dir bringen, wenn Du innen läufst. Das ist im ersten Moment etwas ungewohnt, weil wir mit den meisten unserer Hilfen das Pferd dazu bringen auszuweichen, also sich von uns weg zu bewegen.

Um die Hinterhand nach innen zu bringen gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Du hebst Deine Gerte über die Kruppe des Pferdes und tippst seine äußere Hüfte an. Sobald es auch nur minimal mit der Hüfte nach innen kommt hörst Du auf und lobst. Das kann am Anfang schon nur eine Gewichtsverlagerung nach innen sein. Wenn Du das mehrmals machst sollte Dein Pferd nach ein paar Versuchen verstehen, dass es mit der Hinterhand nach innen weichen soll. Diese Variante ist ähnlich zu den Hilfen im Sattel, bereitet also gut auf das Reiten der Übung vor.
  2. Du konditionierst Dein Pferd auf ein Target. Das bedeutet, dass Du Deinem Pferd beibringst, einen bestimmten Gegenstand (zum Beispiel Deine Gerte) mit seiner Hüfte zu berühren. Hältst Du die Gerte dann neben die Hüfte Deines Pferdes, bewegt es sie nach innen bis es die Gerte berührt und ist somit in der richtigen Position. Wie man sein Pferd auf ein Target konditioniert kannst Du hier nachlesen. Der Vorteil dieser Herangehensweise ist, dass man einfacher kontrollieren kann, wie weit die Hüfte nach innen kommt.

Welche Variante Du machst ist Dir überlassen. Du kannst beide ausprobieren und dann entscheiden, was für Dich und Dein Pferd besser passt.

Kruppeherein Schritt für Schritt – Variante 1 (Du läufst Innen)

Ich erkläre hier das Kruppeherein auf der rechten Hand. Auf der linken Hand geht es parallel, nur eben links.

Kruppeherein auf 3 Hufschlägen

1. Fasse den Strick etwa 20cm unterhalb des Karabinerhakens in Deiner rechten Hand. Die Gerte hast Du in Deiner linken Hand. Gehe mit Deinem Pferd im Schulterherein auf die Bande zu. Wenn Du an der Bande angekommen bist wechselst Du in die Kruppeherein-Position (siehe Schritt 2).

2. Laufe rückwärts vor Deinem Pferd her. Je nachdem auf welche Art Du die Hinterhand Deines Pferdes nach innen bringen willst zeigt Deine Gerte über die Kruppe oder Du hältst sie parallel zur Hüfte. Dein Pferd sollte durch das vorherige Schulterherein schon in der richtigen Position sein, vielleicht musst Du die Position der Hinterhand aber noch einmal korrigieren.

Achte vor allem darauf, dass Dein Pferd mit der Hinterhand nicht zu sehr nach innen oder zu schnell nach vorne kommt. Viele Pferde versuchen so die Anstrengung zu umgehen.

3. Auch die Stellung des Kopfes sollte schon stimmen. Ist das nicht der Fall, kannst Du sanft am Strick zupfen bis Dein Pferd reagiert. Du solltest auf keinen Fall an seinem Kopf ziehen, dadurch verwirft sich Dein Pferd schnell im Genick und reagiert auf Deinen Druck mit Gegendruck. Dein Pferd sollte seinen Kopf auch nicht zu sehr drehen, sondern ihn nur leicht nach innen nehmen.

Kommt Dein Pferd mit seiner Schulter zu sehr nach innen, kannst Du Dir eine zweite Gerte zur Hilfe nehmen und sie als Begrenzung gegen Hals oder Schulter legen.

4. Halte ein gleichmäßiges, nicht zu schnelles, nicht zu langsames Tempo – lieber wenige, gute und bewusste Tritte, als viele schnelle. Je nach Ausbildungsstand des Pferdes reichen schon ein paar Tritte im Kruppeherein oder Du kannst eine ganze lange Seite ablaufen. Krppeherein lässt sich auch auf der Diagonalen oder auf einem Zirkel üben.

5. Zum Anhalten läufst Du einfach etwas schneller und tippst die Hinterhand mit der Gerte an, bis sie wieder gerade auf dem Hufschlag ist. Dann gibst Du das Kommando zum Anhalten. Du kannst auch in der Biegung anhalten, dann solltest Du aber schon etwas erfahrener sein und die Hilfen punktgenau geben können.

Lesetipp: Hier gibt es einen tollen Artikel zum Kruppeherein von Anna Eichinger.

Kruppeherein Schritt für Schritt – Variante 2 (Du läufst Außen)

Ich erkläre hier das Kruppeherein auf der rechten Hand. Auf der linken Hand geht es parallel, nur eben links.

Kruppeherein Führposition

1. Du läufst auf der linken Seite Deines Pferdes. Lege den Strick von rechts nach links über seinen Hals und greife ihn mit der linken Hand. Wenn Du am Strick zupfst, kannst Du somit seinen Kopf in Bewegungsrichtung stellen. Alternativ kannst Du die Stellung auch mit der linken Hand am Kappzaum bzw. Kopf des Pferdes einleiten.

2. In der rechten Hand hälst Du die Gerte. Mit ihr schickst Du durch sanftes Antippen die Hinterhand nach innen. Achte darauf, dass Dein Pferd nicht zu sehr mit der Hinterhand nach innen kommen, denn dann geht der positive Effekt der Übung verloren.

Kommt die Hinterhand zu sehr nach innen, kannst Du die Gerte über die Kruppe gleiten lassen und die innere Hüfte antippen um sie wieder mehr zu Dir zu holen.

3. Laufe schräg vorwärts auf die Schulter Deines Pferdes zu – Dein Pferd sollte weichen und auch vorwärts-seitwärts laufen. Zur Unterstützung kannst Du schnalzen und bei Bedarf die Schulter antippen.

Den Bewegungsablauf siehst Du in diesem Video.

4. Wie in Variante 1: Halte ein gleichmäßiges, nicht zu schnelles, nicht zu langsames Tempo – lieber wenige, gute und bewusste Tritte, als viele schnelle. Je nach Ausbildungsstand des Pferdes reichen schon ein paar Tritte im Kruppeherein oder Du kannst eine ganze lange Seite ablaufen. Krppeherein lässt sich auch auf der Diagonalen oder auf einem Zirkel üben.

Fazit

Das Kruppeherein vom Boden aus ist etwas anspruchsvoller als das Schulterherein. Deshalb ist es wichtig, dass Dein Pferd das Schulterherein problemlos kann, bevor Du mit dem Kruppeherein beginnst. Trotzdem sollte es Dich nicht abschrecken das Krupperherein zu üben: abwechselnd mit dem Schulterherein ist es eine großartige Kombination um Dein Pferd zu gymnastizieren, es geschmeidiger und lockerer zu machen und an der Versammlung zu arbeiten.

Wie immer gehört natürlich auch hier etwas Übung dazu und man sollte sich die ersten paar Male von einem Trainer oder einer erfahrenen Stallkollegin korrigieren lassen. Dieser Artikel ersetzt keinen Unterricht mit einem ausgebildeten Trainer vor Ort. Am Besten suchst Du Dir einen guten Reitlehrer, der Dich unterstützt!

Es auszuprobieren lohnt sich aber definitiv!

Hast Du schon einmal versucht Kruppeherein vom Boden aus zu üben? Vielleicht hast Du ja noch ein paar Tipps für uns?!

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Christina

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Vor über 30 Jahren saß ich zum ersten Mal auf einem Pferd.
Seitdem habe ich viel erlebt und gelernt, hatte Erfolge und
Misserfolge, bin gestürzt und wieder aufgestiegen.
All diese Erfahrungen und mein Wissen aus vielen Jahren mit unterschiedlichsten Pferden teile ich hier mit Dir – natürlich immer
fair & pferdefreundlich.

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10 Kommentare

  1. Hallo,
    danke für die vielen tollenTipps und Erklärungen. Besonders bei den Seitengängen braucht man sehr lange um alles richtig zu koordinieren…
    warum erklärst Du linke Hand wenn die Fotos / Zeichnungen rechte sind. Wäre viel Einfacher für den unerfahrenen Leser wenn Zeichnungen und Erklärung die gleiche Hand wäre…
    Dankeschön!

    Antworten
    • Ja, etwas Übung braucht man schon, das stimmt…
      Das mit den Bildern und dem Text ist mir gar nicht aufgefallen, vielen Dank für deine Anmerkung! Werde ich die Tage schnell ändern =)

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  2. Hallo, vorab vielen Dank für die Mühe und tollen Hilfen und Tipps.

    Habe mir bisher nur ein paar Artikel durchgelesen, informativ sind sie absolut wunderbar, nur leider muss ich es sagen, die Groß- und Kleinschreibung macht es teilweise unangenehm zu lesen.
    So werden Pronomen/Personalpronomen, wie du, dein, deiner usw. IMMER klein geschrieben.

    Ein Tipp deshalb von mir diesbezüglich, einfach ein simples Bearbeitungsprogramm nutzen, dann schleichen sich zusätzlich auch keine anderen Fehler ein.

    Beste Grüße

    Antworten
    • Hallo MissJane,

      das ist mir durchaus klar 😉
      Es ist meine Art den Leser anzusprechen, quasi ein „Miitelding“ zwischen dem mir zu förmlichen „Sie“ und dem einfachen „du“. Übrigens gar nicht so ungewöhnlich auf vielen Blogs. Tut mir Leid, dass es dich beim Lesen stört! Bisher hat sich noch niemand beschwert…
      Andere Tippfehler lassen sich manchmal schlecht vermeiden, ich schmeiße den Laden hier alleine, da fehlt manchmal die Zeit um noch mehrmals Korrektur zu lesen.

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  3. Hallo Christina, eine tolle Seite hast du hier aufgebaut mit Unmengen nützlicher, gut strukturierter Infos. Die Anleitung zur linken mit der Bebilderung für die rechte Hand war für mein Gehirn auch etwas Denksport 🙂 Aber vielleicht ist das ja letztlich gar keine so schlechte Gymnastizierung im Hinblick auf die eigene Koordinationsfähigkeit beim Schulter- & Kruppeherein ^_^

    Antworten
    • Hallo liebe Mandana,

      oh man, du hast recht, das ist mir in all der Zeit bisher nicht aufgefallen :’D
      Hab es gerade schnell umgeschrieben, danke für den Hinweis!

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  4. Vielen Dank für die Anleitungen. Leider ist es hier sehr rar mit Reitlehrern die sich in der Bodenarbeit auskennen und so versuche ich, parallel zum Reit-Unterricht auch in der Bodenarbeit mit solchen tollen Anleitungen „fast“ kein Problem. Vielen Dank dafür.

    Antworten
    • Sehr gerne, freut mich, wenn ich weiterhelfen kann! =)

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  5. Ganz vielen Dank auch von mir für den sehr informativen und gut geschriebenen Artikel. Ich würde gerne noch etwas zur Hilfengebung bei der Übung Kruppeherein auf mich zu ergänzen. Bei meinem Pferd habe ich mit der ersten beschriebenen Hilfengebung, also mit der Gerte, begonnen und dann irgendwann den Tip von einer Freundin bekommen, dass es schon reicht, meine innere Schulter vermehrt nach hinten zu nehmen , also sozusagen für die Pferdehüfte die „Tür“ zu öffnen. Dies wäre eine dritte, sehr feine Hilfengebung für das Travers auf mich zu.
    Und dann denke ich, dass es extrem wichtig ist, sich mit viel Zeit und Geduld zu wappnen. Es war wirklich alles andere als einfach, meinem Pferd klar zu machen, dass es auf mich zu gehen sollte, und das am Ende auch noch gestellt und gebogen. Aber nach einigen Monaten und vielen Monaten Pause zwischendrin hat sich dann irgendwann der „Schalter“ umgelegt und siehe da, es ging! Und macht richtig Spaß!

    Liebe Grüße,
    Raaga

    Antworten
    • Vielen Dank für die super Ergänzung, dem kann ich nur zustimmen! =)

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten

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Christina

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Vor über 30 Jahren saß ich zum ersten Mal auf einem Pferd.
Seitdem habe ich viel erlebt und gelernt, hatte Erfolge und
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fair & pferdefreundlich.

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