Galopp beim Gangpferd Teil 2 – Häufige Probleme und Lösungen

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Der Galopp beim Gangpferd kann eine knifflige Sache sein. Im letzten Artikel schrieb IPZV Trainerin C Thea Rösler, die in ihrem Unterricht und Trainingsansatz besonders Wert auf Freude im Training, die Biomechanik von Pferd und Reiter und den ausbalancierten Sitz legt, über das Galopptraining von Gangpferden und gab Tipps, wie man diesen gezielt trainieren und verbessern kann. In diesem Artikel geht sie nun speziell auf häufige Probleme und ihre Lösungsansätze ein.

Probleme im Galopp

Im Winter vor ziemlich genau 3 Jahren hatte ich einige 3-gängige Pferde im Beritt. Ich habe viel gelernt und am meisten hat mich in dieser Zeit überrascht, wie wenig „zerstörbar“ die Gangart selbst bei diesen Pferden ist. Zuvor hatte ich noch nie über einen längeren Zeitraum ein Nicht-Gangpferd trainiert. Im Trab konnte man selbst bei sehr jungen 3-gänigen Pferden recht viel Rhythmus und Gleichmaß erwarten. Der Berittzeitraum reichte von einigen Tagen bis zu 4 Monaten und auch im Galopp fand ich ganz erstaunlich, wie es sich reiten, ausbilden und trainieren lässt, wenn keine andere Gangart „reinkreuzt“.

Natürlich blieb die Basisarbeit an sich die Gleiche. Das Erklären der Hilfen, die möglichst präzise Einwirkung und der Versuch das Pferd ohne Hilfszügel, aber mit guter Rückentätigkeit zu gymnastizieren, ist in meinen Augen essenziell für eine langanhaltende Gesunderhaltung des Pferdes.

Im Folgenden habe ich einige wiederkehrende Probleme von Gangpferden im Galopp gesammelt, strukturiert und euch Lösungsideen und -ansätze aufgezeigt.

Das Pferd springt nicht, oder im Außengalopp an

Bei jungen oder wenig präzise gerittenen Pferden erlebe ich immer wieder, dass sie zu wenig Verständnis vom treibenden und verwahrenden Schenkel haben und deshalb nicht oder falsch im Galopp anspringen. Ein besseres Verständnis, logische Ausbildung und wiederkehrende Routinen helfen diesen Pferden.

Wie gebe ich meine Hilfe zum Angaloppieren?

  • Egal, ob aus dem Halten, dem Schritt, dem Trab oder dem Tölt angaloppiert wird, verwende ich das äußere Bein als verwahrende Hilfe, etwas hinter dem Sattelgurt.
  • Der innere Schenkel liegt auf Höhe des Sattelgurts.
  • Der äußere Schenkel gibt, in dem Moment in dem das äußere Pferdebein abfußt und nach vorne schwingt, den Impuls zum Angaloppieren und dann übernimmt der innere Schenkel.
  • Für den Linksgalopp bedeutet das, dass der rechte Schenkel leicht hinter den Sattelgurt gelegt wird, ich links vorne mit dem Gesäß belaste und der linke Schenkel auf Höhe des Sattelgurtes liegt.
  • Mein rechtes Bein treibt in dem Moment, in dem das Pferd mit seinem rechten Hinterbein abfußt und dieses Bein nach vorne nimmt.
  • Daraus entsteht die Einbeinstütze im Galopp und sobald dies geschehen ist, übernimmt der innere Schenkel erst einmal die treibende Funktion.
  • Bei 5-Gängig veranlagten Pferden oder Pferden mit viel Schubkraft, kann es sehr hilfreich sein, wenn der äußere Schenkel immer wieder den Moment des Angaloppierens imitiert und sich der innere Schenkel auf Höhe des Sattelgurts neutral verhält.

Gerade junge Pferde haben oft noch kein oder zu wenig Verständnis von einem einseitig treibenden Schenkel. Um ihnen genau das besser zu erklären, halte ich gerne auf dem ersten Hufschlag an. Ich verwende meinen äußeren Schenkel als alleinige Hilfe treibend auf Höhe des Sattelgurts und stelle die Hilfe ein, sobald das Pferd reagiert und mit dem entsprechenden Hinterbein abfußt.

Wichtig ist, jede Hilfe klar, verständlich, aber mit wenig Aufwand zu geben. Wenn keine Reaktion vom Pferd kommt, verstärke ich und gebe die Hilfe erneut. Sobald die gewünschte Reaktion vom Pferd kommt, stelle ich meine Hilfe ein und lobe. Falls keine Reaktion kommt, wiederhole und verstärke ich es je nach Pferd ungefähr dreimal, bis ich die Gerte als Unterstützung des treibenden Schenkels verwende.

Läuft mein Pferd bei dieser Übung nach vorne, bestrafe ich es auf keinen Fall und pariere einfach in aller Seelenruhe durch, bevor ich die Übung erneut beginne.

Gehen wir davon aus, dass das Pferd den linken und den rechten Schenkel getrennt voneinander wahrnehmen kann und weiß, wie es darauf reagieren soll, beginne ich gerne die Galopparbeit mit solchen Pferden auf einem Zirkel oder einer Volte. Wichtig ist mir, dass die Kreislinie über den Sitz ohne Handeinwirkung mit Innenstellung geritten wird.

Wenn ich mit dem Pferd auf der Kreislinie bin und zur geschlossenen Seite hin die Bande erreiche, gibt es den Moment, wo das Pferd mit der Kruppe weiter innen ist als mit der Vorhand (beispielsweise an den Zirkelpunkten). Genau das ist der Moment, in dem sich das Pferd körperlich in einer Position befindet, wo nur das Anspringen im Handgalopp möglich ist.

So galoppiere ich mit solchen Pferden genau dann an, wenn ich auf der Kreislinie die Bande zur geschlossenen Seite hin erreiche.

Den gleichen Effekt hat die Übung, durch die ganze Bahn (diagonal) die Hand durch das Viereck wechseln und beim Erreichen der Bande vor der Ecke anzugaloppieren.

Besser ausgebildete Pferde reite ich sehr gerne in Traverstellung (Kruppe herein) um mehr Last auf das, für den Galopp wichtige, äußere Hinterbein zu bekommen und galoppiere daraus an.

Als Übung für sowohl das Verbessern des Angaloppierens wie des Galopps selbst, reite ich sehr gerne auf dem Zirkel und galoppiere zur geschlossenen Seite hin am Zirkelpunkt an. Ich galoppiere eine halbe Runde, bevor ich durchpariere, das Pferd erneut auf das Angaloppieren vorbereite und erneut angaloppiere.

Der eigentliche 3-Takt ist vom Rhythmus her ein 4-Takt

Obwohl gelehrt wird, dass der Galopp ein 3-Takt in 6 Phasen ist, galoppieren sehr viele (Gang)Pferde im 4-Takt. Gerade im schnelleren Tempo Galopp ist der Takt oft „gebrochen“. Auch in der Galopppirouette handelt es sich um einen 4-Takt.

Der nach vorne gebrochene 4-Takt im Galopp (die diagonale Zweibeinstütze verlängert sich) ist für die ReiterIn angenehm zu sitzen und wird z.B. auf Gæðingakeppnis von den Richtern auch nicht als Taktfehler gewertet. Ist der Takt dagegen in die andere Richtung gebrochen, ist es sowohl als reitende Person, als auch als ZuschauerIn sofort zu erkennen und unerwünscht. Der Takt hat sich im lateralen Beinpaar verschoben und es entsteht ein unangenehm zu sitzender Passgalopp.

In meinen Augen ist es gerade im langsamen Tempo erstrebenswert, auch beim Islandpferd einen klaren und gesprungenen 3-Takt zu erreichen. Oft hilft es, mit der Stimme im Moment des Absprungs zu unterstützen und so den Pferden mehr Takt und Rhythmusgefühl vorzugeben, als sie selbst für den Galopp haben.

Im Training verbessere ich durch Übergänge und das erneute Angaloppieren die Lastaufnahme und so den Abdruck für den Galopp in der Hinterhand.

Das Pferd bekommt den Brustkorb nicht hoch

Ganz ähnlich verhält es sich mit dem Problem, dass das Pferd in der Hinterhand zu wenig Kraft hat und den Brustkorb im Galopp zu wenig hoch bekommt und gefühlt in den Boden galoppiert. Es fühlt sich an wie tiefergelegt und bergab. Das ist leider alles andere als angenehm zu sitzen und Ursache ist hierbei immer in der Tragfähigkeit der Hinterhand zu suchen.

Es gilt abzuklären, ob gesundheitliche Probleme vorhanden sind. Wenn dies ausgeschlossen werden kann, muss die Muskulatur und Tragefähigkeit der Hinterhand verbessert werden, um den Rumpftrageapparat des Pferdes verbessern zu können.
Elementar ist hierbei für mich die Reaktion auf die treibenden Hilfen.

Durch Stangenarbeit, bergauf- und bergabreiten im Gelände, unebene Untergründe, Rückwärtsrichten und daraus angaloppieren und Seitengänge verbessere ich die Ansprache, Reaktionsfähigkeit und schlussendlich Lastaufnahme der Hinterhand. Nur mit einer trainierten und tragfähigen Hinterhand ist es möglich, dass das Pferd den Brustkorb auch im Galopp anheben kann.

Das Pferd wechselt nach einigen Metern in den Pass

Bei Pferden mit viel Pass kann es zum Problem kommen, dass das Pferd nach dem Angaloppieren den Rücken fest macht und in den Pass wechselt. Mit dem Schenkel hat man dann oft kein Durchkommen bzw. bekommt man die Spannung nicht aus dem Pferd und es läuft weiter im Pass.

Oft wird der Schenkel auch nicht angenommen und das Pferd reagiert nicht mit dem entsprechenden Hinterbein auf die Einwirkung. Ich pariere dann durch, bereite das Pferd erneut im Schritt oder Trab auf das Angaloppieren vor und galoppiere, sehr gerne auch mit einer Stange, die den Zeitpunkt besser markiert, erneut an.

Das Durchparieren soll mit Sitz, kaum Hand und insgesamt sehr wenig Aufwand geschehen und muss auch ernsthaft geübt werden. Oft vernachlässigen wir als ReiterInnen das Durchparieren, weil wir ja eigentlich froh sind, dass das Pferd vorwärts läuft.

Genau das hat mir dieser (damals mit Mitte 20) sehr 5-Gängig veranlagte Islandpferdewallach gezeigt. Erst, wenn die Pferde sowohl die verwahrenden als auch die treibenden Hilfen auf den Punkt annehmen, bekommt man sie auch ohne Pass sowohl angaloppiert, als auch durchpariert.

Ich achte beim Training solcher Pferde sehr viel auf die Lockerheit des Rückenmuskels und führe mir immer wieder vor Augen, dass dieser kein Tragemuskel ist. Es handelt sich bei der Rückenmuskulatur um Bewegungsmuskulatur. Der lange Rückenmuskel des Pferdes reicht vom Übergang Schädel-Halswirbelsäule bis zum Kreuz-Darmbein-Gelenk und ist in Abschnitte mit unterschiedlichen Namen unterteilt. Unter dem Reitersitz befindet sich der breite Rückenmuskel (M. longissimus dorsi).

Zu den Rückenstreckern des Pferdes gehören der M. Spinalis, der etwas tiefer liegende M. Longissimus dorsi und der M. Multifidus. Bauch und Rückenmuskulatur können immer nur miteinander und nie gegeneinander arbeiten, da es Protagonisten und Antagonisten sind. Immer dann, wenn sich die Rückenmuskeln anspannen, müssen die Bauchmuskeln loslassen und andersherum. Nur wenn das geschieht und es sich anfühlt, als würde die Rückenmuskulatur unter einem atmen und durchschwingen, können auch 5-Gänger ohne „Passeinlage“ galoppieren.

Übungen hierfür sind das Angaloppieren aus dem Schritt und Zurücknehmen in den Schritt. Mit Stimme und viel mit Routinen arbeiten. Immer an der gleichen Stelle angaloppieren und nur dann angaloppieren, wenn sich der Rücken des Pferdes locker anfühlt.

Um die Rückentätigkeit im Galopp selbst zu verbessern übe ich, dass das Pferd sich an die Hand dehnt und trainiere meine elastische Zügelverbindung. Wenn das Pferd angesprungen ist, kann auch helfen kurzzeitig vermehrt auf den Oberschenkeln zu sitzen und das Gesäß für kurze Zeit nicht voll zu belasten. Außerdem achte ich sehr auf ein gutes Timing bei der Hilfengebung um nicht durch eine ungenaue Hilfengebung unnötig Spannung ins Pferd zu bringen.

Das Pferd denkt nicht genug vorwärts

Es gibt immer wieder Pferde, denen die Vorwärtsidee im Galopp fehlt. Solche Pferde trainiere ich gerne mit Hilfe von Ritualen und galoppiere im Gelände immer an genau der gleichen Stelle an.

Mit dem Reitersitz vermittle ich dem Pferd eine Vorwärtsidee und stelle mir vor, dass mein Oberkörper wie die drei Lichter einer Ampel funktionieren. Mein Kopf ist das rote Licht, mein Brustkorb das gelbe Licht und mein Becken das grüne Licht. Alle drei Lichter richte ich gezielt nach vorne und mit einer bergauf Tendenz aus.

So reite ich mit gut aufgerichtetem Brustkorb, Blick voraus und stelle meine Hilfen ein und nehme mich selbst zurück, sobald das Pferd selbst eine Vorwärtsidee entwickelt.

Oft hilft solchen Pferden auch das Galoppieren in der Gruppe oder das Galoppieren als Handpferd, wenn ein zuverlässiges und einfach zu reitendes Reitpferd vorhanden ist und das Handpferd so kooperativ und sozialisiert ist, dass es das Reitpferd nicht tritt.
Wichtig ist, sich selbst zurück zu nehmen und die Hilfen für einen kurzen Moment auszusetzen, sobald das Pferd auf das Treiben reagiert hat.

Das Pferd rennt nur

Ein anderes Extrem sind Pferde, die nur rennen. Das Rennen selbst nehme ich jedoch als Symptom und nicht als Ursache wahr. Rennt das Pferd vor dem Schenkel weg, muss die Schenkelreaktion und -akzeptanz verbessert werden. Handelt es sich um ein Gleichgewichtsproblem als Ursache für das „Wegrennen“, gilt es dies zu verbessern. Hat das Pferd Angst und ist im Fluchtmodus, muss daran gearbeitet und Vertrauen aufgebaut werden.

Um die Rittigkeit zu verbessern, verwende ich sehr gerne Stangen und übe mit ihnen die Hilfen auf den Punkt zu geben. Hat das Pferd einen guten Grundtakt im Galopp, kann auch helfen gleichmäßig auf einer Kreislinie zu galoppieren und diese zu verkleinern, sollte das Pferd zu schnell werden.

Wenn die Grundlagen geklärt sind, galoppiere ich gerne im Gelände leicht bergauf. Ich bin jedoch der Meinung, dass nicht um jeden Preis galoppiert werden muss. Habe ich selbst ein mulmiges Gefühl und fehlt mir die Rittigkeit und Reaktionsfähigkeit des Pferdes, galoppiere ich nicht und verbessere zuerst meine Möglichkeiten einzuwirken.

Schlechtes Gleichgewicht im Galopp

Mit längeren Beinen, schickeren Hälsen, großrahmigeren Islandpferden mit schlechtem Fundament erlebe ich zunehmend, dass sie im Galopp selbst ein Gleichgewichtsproblem haben. Hierbei spielt die Schiefe des Pferdes eine Rolle.

Im Galopp selbst arbeite ich wenig an der Geraderichtung, mir geht es darum, im gesamten Training der Schiefe entgegenzuwirken und das Pferd möglichst „beidseitig“ tragfähig zu trainieren. Ich nutze dann viel die Seitengänge z.B. Wechsel von Schulterherein in Travers um mein Islandpferd geschmeidiger und in der Hinterhand stärker und tragfähiger zu machen. Sowohl etwas steifen, als auch hypermobilen Pferden hilft es, sich dadurch besser sortieren zu können und so eine bergauf Tendenz in den Pferdekörper zu bekommen.

Möchte ich einem Pferd mit schlechtem Gleichgewicht im Galopp helfen, reite ich im Galopp mit unterschiedlich hoch aufgerichtetem Hals.

Die ReiterIn ist schief

Auch zu schiefe ReiterInnen und muskuläre Probleme, die wir aus dem Alltag mitbringen, haben große Auswirkungen auf unsere reiterliche Einwirkung im Galopp.

Mir hilft Ausgleichssport enorm. Egal ob Eckart Meyners, Neuroathletiktraining oder Yoga, Wahrnehmungsschulung kann durch wirklich nichts ersetzt werden. Auch ein nach vorne Fallen mit dem Becken und/oder Oberkörper beim Angaloppieren kann durch die Verbesserung des Gleichgewichts der reitenden Person enorm beeinflusst werden und ist absolut erstrebenswert.

Reitstunden auf einem gut ausgebildeten sicheren Pferd im Galopp oder der Einsatz eines Movies (mechanisches Pferd) helfen.
Durch ungleiche Belastung durch uns Menschen, das einseitige Sitzen und somit die einseitige Belastung des Pferdes entstehen auch langfristige Schäden. Springt das Pferd nur unter dem Reiter und nicht an der Longe oder freilaufend auf einer Seite deutlich besser an, läuten bei mir die Alarmglocken.

Die ReiterIn hat Angst vor dem Vorwärtsreiten

Sich die Angst eingestehen, sich Hilfe vor Ort suchen, nur dann galoppieren, wenn man sich sicher fühlt und Routine im Alltag bekommen helfen. Sitzt der Mensch klemmig, mit angezogener „Handbremse“ und traut sich einfach nicht vorwärts zu reiten, merkt das das Pferd und wird dann kaum fröhlich, mit klarem 3-Takt und locker schwingender Rückenmuskulatur gleichmäßig bergauf galoppieren.

Zuletzt sei gesagt, die Galoppqualität beim Islandpferd hat sich in den letzten Jahren enorm verbessert. Sowohl der Abdruck vom Boden, als auch die bergauf Bewegung gepaart mit teilweise sehr erstaunlichem Raumgriff und natürlicher Veranlagung für die Gangart Galopp.

Mach Abstriche und gib Dir Zeit für eine solide Ausbildung, erwarte keine Perfektion von Anfang an und sei geduldig mit Dir und Deinem Pferd!

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Christina

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Vor über 30 Jahren saß ich zum ersten Mal auf einem Pferd.
Seitdem habe ich viel erlebt und gelernt, hatte Erfolge und
Misserfolge, bin gestürzt und wieder aufgestiegen.
All diese Erfahrungen und mein Wissen aus vielen Jahren mit unterschiedlichsten Pferden teile ich hier mit Dir – natürlich immer
fair & pferdefreundlich.

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