Pferdebücher: Meine 6 Lieblingsbücher rund um artgerechtes Pferdetraining

Dieser Artikel enthält werbende Inhalte. Mehr dazu liest Du hier!

Ich betone immer wieder, wie wichtig ich es finde, sich als Reiter weiterzubilden und lebenslang zu lernen. Aber wir haben nicht immer die Möglichkeit das bei einem kompetenten Reitlehrer zu tun.

Und hier kommen für mich Bücher ins Spiel. Den Reitlehrer ersetzen sie zwar nicht, aber Du kannst Dir mit ihnen einen unheimlich wertvollen Grundstein an Wissen aneignen. Kaum ein Reitlehrer hat die Zeit, Dir so viel theoretisches Wissen zu vermitteln wie Du es aus Büchern lernen kannst!

Pferdeliteratur gibt es wie Sand am Meer. Die Gute von der Schlechten zu unterscheiden fällt auf den ersten Blick gar nicht immer so einfach. Deshalb stelle ich Dir heute meine Lieblingsbücher vor. Sie kommen aus ganz unterschiedlichen Sparten der Reiterei, aber sie alle haben eines gemeinsam: den fairen und artgerechten Umgang mit dem Pferd.

Natürlich gibt es noch viel mehr gute Bücher zum Thema, vielleicht werde ich noch eine zweite Liste erstellen. In der Zwischenzeit: schreib doch in die Kommentare welche Bücher Du gut findest – ich bin sicher, dass sich die anderen Leser (und ich auch) sehr über gute Tipps freuen werden!

1. Denn Pferde lügen nicht: Neue Wege zu einer vertrauten Mensch-Pferd-Beziehung – Mark Rashid*

Mark Rashid Pferde lügen nicht

Ein großartiges Buch von Horsmanship Ausbilder Mark Rashid. Mark ist für seine sanfte, faire und warmherzige Art des Pferdetrainings bekannt.

In diesem Buch beschreibt er seine Erfahrungen und Probleme mit verschiedenen Pferden und gibt ganz konkrete Tipps. Dabei geht es nicht um „den einen richtigen Weg“, sondern darum, sich in sein Pferd hineinzufühlen und den passenden, individuellen Weg zu finden. Ganz ohne Gewalt und Druck. Mark Rashid schreibt, dass Pferde in ihrer Herde nicht dem dominanten Tyrannen, sondern dem freundlichen, souveränen und sanften Führer folgen. Ich habe aus diesem Buch wahnsinnig viel gelernt und eine ganz andere Sichtweise auf die ganze “Dominanztheorie” gewonnen.

Mir haben die Geschichten und Tipps in diesem Buch schon mit vielen schwierigen Pferden enorm weitergeholfen. Ich finde, jeder Reiter – egal aus welcher Sparte – sollte es in seinem Regal stehen haben!

2. Klassische Reitkunst mit Anja Beran: Eine Anleitung für verantwortungsvolles Reiten*

Klassische Reitkunst Anja Beran

Dieses Buch habe ich noch gar nicht fertig gelesen – aber ich kann jetzt schon sagen, dass ich es klasse finde!

Vor ein paar Wochen hatte ich die große Freude Anja Beran bei ihrem Morgentraining zusehen zu dürfen (hier habe ich schon kurz darüber berichtet) und danach mit ihr zu Plaudern. Ich habe selten so entspannte, leichtfüßige und feine Pferde gesehen wie bei ihr.

Im Buch erläutert sie ihren Ausbildungsweg von der ersten Analyse der Voraussetzungen und Probleme des Pferdes über die Gymnastizierung mithilfe von Seitengängen, bis hin zu den Lektionen der Hohen Schule. Dabei immer das Ziel im Blick: die Dressur ist für das Pferd da, nicht das Pferd für die Dressur. Der Reiter muss der Physiotherapeut des Pferdes sein und das Training ganz individuell auf es abstimmen.

3. Irrwege der modernen Dressur – Philippe Karl*

Irrwege der modernen Dressur Philippe Karl

„Irrwege der modernen Dressur“ ist das wohl bekannteste Buch von Philippe Karl. Er setzt sich ausführlich mit den phyischen und psychischen Auswirkungen der modernen Dressur auf das Pferd auseinander.

Zu jedem kritischen Punkt schlägt er eine alternative Vorgehensweise aus der klassischen Dressur vor. Man sollte schon ein paar Vorkenntnisse mitbringen um alles in dem wirklich tollen und informativen Buch zu verstehen. Trotzdem finde ich es auch für Anfänger empfehlenswert, das volle Verständnis wird dann mit der Zeit kommen.

Aus dem Klappentext:

Auf der Grundlage der psychischen, anatomischen und physiologischen Voraussetzungen des Pferdes analysiert der Autor die Grundsätze der modernen Dressur, wie sie in den Richtlinien der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) festgeschrieben sind. Mit Gegenüberstellungen von Auffassungen der größten Meister der Reitliteratur von La Guérinière bis Baucher gelingt es ihm, Dogmen und Irrwege aufzudecken und einen Lösungsweg aufzuzeigen, der hinausführt aus der Sackgasse, in der sich die auf Turnieren gezeigte Dressur heute befindet. Anschauliche Zeichnungen – von Philippe Karl selbst erstellt – und zahlreiche Fotos ergänzen das umfangreiche Werk.

Aus dem Inhalt:

  • Schlüsselprobleme der Dressur: Psychische Aspekte, natürliche Schiefe, Gleichgewicht,
    gymnastizierender Aufbau
  • Die Hand, die Schenkel, der Sitz
  • Ein System und seine Auswirkungen: Dressur, Zucht und Geschäft
  • Vorschlag einer „klassischen Alternative“: Die Schule der „Légèreté“

4. Der neue Longenkurs: Die Basis ist gutes Laufen – Babette Teschen

longenkurs Babette Teschen

Für mich das Buch über anatomisch gutes Longieren!

Schritt für Schritt und mit vielen nützlichen Hintergrundinfos und tollen Bildern lernst Du, wie Du Dein Pferd so longierst, dass es gesund bleibt und Muskulatur aufbaut. Ganz ohne Ausbinder.

Ich muss zugeben, dass ich nicht der größte Fan vom Longieren bin, für mich und das Pony ist es oft einfach zu langweilig. Aber im Longenkurs lernt man so viel mehr als sein Pferd nur im Kreis zu schicken, ich habe für mich viele nützliche Tipps und Übungen herausgezogen, die uns beiden Spaß machen.

5. Basiswissen über die Muskulatur des Pferdes – Muskulatur verstehen – Training optimieren – Daniela Schinko

Basiswissen Muskulatur Daniela Schinko

Ich finde jeder Reiter sollte sich zumindest mit den Grundlagen der Anatomie seines Pferdes beschäftigen. Ich weiß, für die meisten Menschen ist das furchtbar langweilig. Aber glaube mir, wenn man ein bisschen Anatomiekenntnisse hat machen plötzlich ganz viele Erklärungen einen Sinn, die Du vorher vielleicht nicht verstanden hast.

Daniela Schinko schafft es, auch komplexere Zusammenhänge verständlich zu erklären. Wenn Du Dir einen Überblick über ihren Schreibstil verschaffen willst kann ich auch ihren Blog sehr empfehlen.

6. Meine Pferdeschule: Zauber der Verständigung – Nathalie Penquitt*

Meine Pferdeschule Nathalie Penquitt

„Meine Pferdeschule: Zauber der Verständigung“ ist ein gutes Buch um die Grundlagen der Bodenarbeit zu lernen. Dabei enthält das Buch sowohl gymnastizierende Übungen als auch zirzensische Lektionen. Durch seinen klaren Aufbau und gut beschriebene Übungen mit vielen Fotos ist es wirklich super zu verstehen.

Aus dem Klappentext:

„Schritt für Schritt zeigt die erfolgreiche Ausbilderin Nathalie Penquitt, wie Pferde ganz natürlich und spielerisch gymnastizierende Übungen an der Hand und Zirkuslektionen lernen. Dabei sind Vertrauen durch eine eindeutige Verständigung mit dem Pferd sowie positive Verstärkung der Schlüssel zum Erfolg“

Was sind Deine Lieblingsbücher? Ab in die Kommentare damit!

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Christina

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Vor über 30 Jahren saß ich zum ersten Mal auf einem Pferd.
Seitdem habe ich viel erlebt und gelernt, hatte Erfolge und
Misserfolge, bin gestürzt und wieder aufgestiegen.
All diese Erfahrungen und mein Wissen aus vielen Jahren mit unterschiedlichsten Pferden teile ich hier mit Dir – natürlich immer
fair & pferdefreundlich.

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23 Kommentare

  1. Liebe Christina, eine schöne Sammlung! Das Mark Rashid Buch habe ich ebenfalls verschlungen und denke noch heute oft an Schlüsselstellen. Der Longenkurs ist ja tatsächlich bereits ein „Klassiker“ und Buch von Anja Beran werde ich mir wohl wirklich endlich mal bestellen.

    Danke dir für die Anregung! 🙂

    Antworten
    • Das ist auch mein absolutes Lieblingsbuch, Mark Rashid ist einfach klasse <3
      Das Buch von Anja Beran habe ich wie gesagt noch nicht fertig, gefällt mir aber soweit gut =)

      Antworten
  2. Ich LIEBELIEBELIEBE Mark Rashid! Ich hatte einmal einen Kurs bei ihm besucht, der in mir – zu Beginn meiner Pferdezeit – ganz viele Gedanken angestossen hat. Seine Bücher habe ich verschlungen und bin immer noch dabei sie zu verschlingen. Er hat ja doch eine kleine Bibliothek verfasst 😉 Ein Lieblingsbuch von mir ist von Bernd Hackl „Reiten im Sinne des Pferdes“, weil er von A bis Z alles durchgeht, was man als Reiter und Pferdemensch falsch machen kann und vor allem, wie man es besser und richtig machen kann. Inklusive Bodenarbeit und Tipps für korrektes Reiten. Alles super erklärt – eben Hackl-Style. Aber das ist nur eines von vielen. Es gibt so viele wunderbare Bücher da draussen. Ganz liebe Grüße, Petra

    Antworten
    • Ich liebe Marks Bücher auch total <3
      Das von Bernd Hackl steht ganz weit oben auf meiner Leseliste - es gibt einfach zu viele tolle Bücher und zu wenig Zeit um sie zu lesen 😉

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  3. Hallo zusammen…
    ich kann „meine“ Pferdebücher gar nicht in eine Reihenfolge bringen.
    Ich liste die bloß hintereinander auf, weil es nebeneinander nicht geht.
    Es gibt aber Bücher, die ich immer wieder in der Hand habe.

    – MarkRashid habe ich da, wie von Dir beschrieben.
    – Racinet „Auf dem falschen Fuß“- sicher sehr interessant, mal den Biomechaniker zu lesen.
    – Racinet „Feines Reiten“. Beide liefern geballte Info in straffer, anspruchsvoller Form. Lesefutter zum Durchknabbern…
    – Parelli „Horsemenship“: Mein Buch ist 1995 erschienen, ohne den ganzen Merchandizing-Kram.
    Leider ist es teilweise grausig übersetzt. Etwas Kenntnisse der englischen Sprachen helfen bei der Frage was da wohl gemeint sein mag.
    – Pascale Berthier „Genussvoll reiten mit der Legerete – schon probiert?“ Kurz und knackig die wichtigsten Prinzipien dieser Reitweise…
    – Kerstin Jung: Rückentraining mit dem Kappzaum. Nein, ich hatte nicht den Longenkurs, weil mir vorher dieses Buch in die Hand fiel.
    – Sally Swift „Reiten aus der Körpermitte“, Band II.Sehr schön wegen der Bilder, die sie zum Reiten liefert. Sowas ist für einen visuell orientierten Menschen wie mich wichtig. 😉

    So- das wären meine also

    Liebe Grüße
    Silke

    Antworten
    • Hallo Silke,

      lieben Dank für die vielen Tipps!
      Einige kenne ich, andere habe ich noch nicht gelesen, werde mich mal durchwühlen =)

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
    • Hallo Christina,
      das war mir auch aufgefallen:
      unsere Schnittmengen.

      Übrigens kann ich Dir noch den „Finger in der Wunde“ von Gerd Heuschnmann empfehlen.

      Und, ganz erstaunlich:

      „Pferdemeines Lebens“ von Monty Roberts… Über viele der von ihm ausgebildeten eigenen und fremden Tere. Was er von ihnen lernte…
      Eine Geschichtensammlung mit fachlichem Hintergrund.

      Bücherwürmer treffen sich…

      Fröhliches Lesen allerseits!

      Antworten
      • Hallo Silke,

        das Buch von Gerd Heuschmann kenne ich natürlich auch, daran habe ich gar nicht mehr gedacht 😀
        Danke, dass du es nochmal erwähnst!

        Das Monty Roberts Buch kenne ich nicht, bin auch eigentlich nicht immer so begeistert von ihm. Aber du meinst es lohnt sich zu lesen?

        Hihi, dir auch fröhliches Lesen =)

        Antworten
    • Hallo Christina,
      es lohnt sich, weil er da nicht der coole Problemlöser ist (ja: sehe ich auch inzwischen kritisch), sondern der von den Pferden Lernende.
      Es ist eine andere gewissermaßen demütigere Warte.

      Liebe Grüße
      Silke

      Antworten
      • Das klingt gut 😉

        Antworten
  4. Ich habe seit einem halben Jahr „True Horsemanship through feel“ von Bill Dorrance und Leslie Desmond hier liegen. Ein Riesenwälzer 🙂 Ich bin dazu übergegangen, die Bücher nur noch in Originalsprache zu lesen. Manche Übersetzungen gehen einfach in die Hose. VG!

    Antworten
    • Huhu Nadja =)

      Zumindest bei den englischen Büchern mache ich das auch, wollte nur hier die deutschen Varianten verlinken. Es gibt halt einfach englische Begriffe und Redewendungen die man nicht so richtig übersetzten kann…
      Der Riesenwälzer klingt gut, werde ich auf meine Leseliste setzen 😀

      Antworten
  5. Hallo zusammen,

    welches Buch ich wirklich mag ist Klaus Balkenhols Reitschule, mir hat es geholfen meine Hilfengebung zu verfeinern und zu verbessern. Manche Zusammenhänge habe ich erst durch dieses Buch verstanden.
    Gut finde ich bei diesem Buch auch , dass der Schwerpunkt auf die Basics gelegt ist, daran sollte meiner Meinung nach jeder Reiter, in jeder Minute die er auf dem Pferd sitzt , arbeiten.
    Die Bücher von Kirsten Jung finde ich auch sehr lesenswert.
    Von Anja Beran und Philippe Karl habe ich die DVDs … ich finde beide sehr gut , aber es gibt auch Momente die mich etwas stören. Aber das ist allein meine Meinung die DVDs sind sehr sehenswert.

    LG Cori

    Antworten
    • Hallo Cori,

      vielen Dank für den Tipp!
      Ich finde auch nie immer alles gut was die Trainer machen. Ich denke das ist ganz normal und auch wichtig, im Endeffekt muss man den passenden Weg für sich und sein Pferd selbst finden. Deshalb finde ich es auch so gut von vielen verschiedenen Menschen zu lernen und seinen „Werkzeugkoffer“ mit unterschiedlichen Methoden zu füllen – dann kann man sich das Passende aussuchen =)

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  6. Mein Lieblingsbuch, welches letztes Jahr neu erschienen ist, fehlt! Ich habe es bei einer Advents-Gewinnspielaktion diverser Blogs gewonnen:
    – Corinna Lehmann „Bausteine Dressurreiten“, Trainingswege Schritt für Schritt.

    Dank diesem Buch habe ich so manche Lücke in der Theorie schließen können und hab den Transfer in die Praxis dann tatsächlich auch hin bekommen. Ich liebe dieses Buch und habe es immer in Reichweite.

    Antworten
    • Hallo Isa,

      vielen Dank für den Tipp, das klingt wirklich toll!

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  7. Neben den erwähnten Büchern von Mark Rashid, kann ich die Bücher von Marlitt Wendt empfehlen! Und zwar alle 😉

    Antworten
    • Hallo Caro,

      die liegen auch schon lange auf meinem ToDo Bücherstapel, alleine die Zeit fehlt mir im Moment 😉

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  8. Ich finde alle Buecher von Fritz Stahlecker ganz Klasse, zum Bsp.
    Das motivierte Dressurpferd, oder Pferde – meine Schueler – meine Lehrer,
    Das sind ganz andere Ansatzpunkte als die herkoemmlichen. Ich habe uebrigens meine Pferde auch nach seiner Methode ausgebildet und bin ganz begeistert.

    Antworten
    • Hallo Andrea,

      vielen Dank für den Tipp! Klingt wirklich gut, das muss ich mir gleich mal ansehen =)

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  9. – Von Pferden lernen – Wie der Umgang mit dem Pferd die Persönlichkeit entwickelt
    von Truckenbrodt & Fiegler
    Eine unkonventionelle Literatur bei dem ich immer wieder neue Ansätze finde, das ich auch gerne als Ideengeber für meine pädagogische Arbeit verwende.

    Antworten
    • Hallo Svarta,

      das klingt sehr interessant, kommt gleich auf meine Leseliste.
      Vielen Dank für die Empfehlung!

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  10. Finde ebenfalls alle genannten Bücher Pflichtlektüre. Gute Leseliste! Hier sind auch noch zwei sehr empfehlenswerte Bücher die gut dazu passen
    (=muss man gelesen haben):
    Du entscheidest von Christin Krischke
    Gymnastizierende Arbeit an der Hand von Oliver Hilberger

    Antworten

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Christina

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Vor über 30 Jahren saß ich zum ersten Mal auf einem Pferd.
Seitdem habe ich viel erlebt und gelernt, hatte Erfolge und
Misserfolge, bin gestürzt und wieder aufgestiegen.
All diese Erfahrungen und mein Wissen aus vielen Jahren mit unterschiedlichsten Pferden teile ich hier mit Dir – natürlich immer
fair & pferdefreundlich.

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