Erste Schritte zur Arbeit am langen Zügel

Dieser Artikel enthält werbende Inhalte. Mehr dazu liest Du hier!

Die Arbeit am langen Zügel ist eine tolle Möglichkeit das Pferd am Boden zu gymnastizieren und Lektionen zu verfeinern. Besonders für Reiter, die Schwierigkeiten im Sattel haben oder Pferde, die nicht geritten werden können, bietet sich die Langzügelarbeit an.

Vor ein paar Wochen war ich in der neuen APASSIONATA-Show „Cinema of Dreams“ (meine Meinung dazu findest Du hier) und war beeindruckt von Laury, der nicht nur Ungarische Post reitet, sondern dabei sogar noch 4 Pferde an Fahrleinen vor sich herführt. Das hat mich auf die Idee gebracht, diesen Artikel über die ersten Schritte in der Arbeit am langen Zügel zu schreiben (Langzügelarbeit ist natürlich nicht mit Fahren vom Boden gleichzusetzen, die Übergänge können aber fließend sein)

Laury reitet ungarische Post auf zwei Cremellos. Vor sich führt er vier Pferde an Fahrleinen, die paarweise über unterschiedliche Hindernisse springen.
(c) APASSIONATA

Die Vorteile der Arbeit am langen Zügel

  • Muskelaufbau: Bei einem jungen Pferd oder nach einer längeren Pause muss das Pferd erst wieder Muskulatur aufbauen, um das Reitergewicht tragen zu können. Das geht am Besten vom Boden aus. Belastet man das Pferd zu früh, entstehen schnell Verspannungen und daraus folgende Probleme.
  • Gymnastizierung: Jedes Pferd besitzt eine natürliche Schiefe. Damit es lange gesund gehalten und geritten werden kann, muss es geradegerichtet werden. Zur Geraderichtung eignen sich unter anderem besonders die Seitengänge. Aber gerade hier haben viele Reiter Probleme bei der Ausführung im Sattel, dehalb bietet es sich an, diese Übungen zunächst am Boden durchzuführen.
  • Gleichgewicht: Muskelaufbau und Gymnastizierung führen zwangsläufig zu einem besseren Gleichgewicht des Pferdes. Es lernt sich durch die verschiedenen Übungen besser auszubalancieren, was ihm später auch unter dem Sattel zu Gute kommt.
  • Losgelassenheit: Die Losgelassenheit ist essentiell für ein gesundes Pferd und einen guten, korrekten Muskelaufbau. Oft wird das Pferd jedoch vom Reiter und seinen Sitzproblemen in seiner Losgelassenheit gestört. Auch hier bietet sich die Arbeit am Boden an.
  • Fehlerquelle Mensch: Der Mensch im Sattel kann nie nicht kommunizieren – sind die Gewichtshilfen korrekt und schwingt er geschmeidig mit dem Pferd mit? Bei vielen Reitern ist das nicht der Fall und sie geben ihrem Pferd wiedersprüchliche Signale oder behindern es sogar. Diese „Fehlerquelle Mensch“ wird am Boden reduziert. Natürlich kannst Du immer noch Einiges falsch machen, aber zumindest die Sitzprobleme fallen weg.
  • Du siehst das Pferd: Am Boden siehst Du sehr viel mehr von Deinem Pferd und seinen Bewegungen, als vom Sattel aus. Es fällt somit leichter Fehler zu erkennen und zu korrigieren.
  • Schwere Lektionen sind leichter zu erarbeiten: Vom Boden aus siehst Du, wie bereits erwähnt, die Fehler besser und kannst sie leichter korrigieren. Dein Pferd kann sich in neuen Lektionen nur auf sich konzentrieren und muss nicht noch den Reiter mit ausbalancieren.
  • Tolle Alternative für Pferde, die nicht geritten werden können (zum Beispiel Shettys, ältere oder rekonvaleszente Pferde)

Das braucht Du für die Arbeit am langen Zügel

  • Langzügel (Länge: etwa 2xPferdelänge + 1,50m)
  • Kappzaum* oder Trense
  • Optional: Streichkappen, Gerte
  • Eine gute Beziehung zum Pferd: Bei der Arbeit am langen Zügel stehst Du dicht (schräg) hinter dem Pferd. In dieser Position bist Du sehr verwundbar, es ist also essentiell, dass Du eine gute Beziehung zu Deinem Pferd hast und Dir sicher sein kannst, dass es keinesfalls nach Dir ausschlägt. Die Langzügelarbeit eignet sich also eher für eingespielte Mensch-Pferd-Paare, bzw. für brave Pferde!
  • Zeit und Geduld: Weder wir noch unsere Pferde sind perfekt. Es ist völlig in Ordnung, wenn etwas nicht auf Anhieb klappt. Vor allem wenn Dein Pferd die neue „Führposition“ noch nicht kennt, kann es etwas Zeit brauchen bis es versteht, was von ihm verlangt wird. Diese Zeit solltest Du ihm unbedingt zugestehen.
  • Ruhe: Bist Du hektisch und gestresst, wird sich das auf Dein Pferd übertragen. Baue lieber viele Pausen ein und steigere Dich in kleinen Schritten, anstatt euch zu überfordern.
  • Unterricht: Wenn Du die Arbeit am langen Zügel ernsthaft in Dein Training einbauen willst, wirst Du – wie immer! – um Unterricht nicht herumkommen. Es ist unersetzlich jemanden vor Ort zu haben, der einen anleitet und Fehler individuell korrigiert.

Erste Schritte und Übungen am langen Zügel

Beim Training am langen Zügel gibt es einige Dinge zu beachten:

  • Am Besten ist das Pferd schon mit der Arbeit an der Hand vertraut. Es sollte die Signale zum Antreten, Stehen bleiben und für Gangwechsel kennen und sich stellen und biegen lassen. Außerdem sollte es keine Angst vor den Zügeln an seinem Körper oder der Gerte haben, falls Du eine einsetzt
  • Verlange nicht zu viel auf einmal. Manche der Übungen sind für das Pferd sehr anstrengend, gebe Dich lieber mit einigen wenigen guten Tritten zufrieden, als es zu übertreiben und Fehler entstehen zu lassen. Lobe viel und mach Pausen als Belohnung zwischendurch.
  • Ziehe niemals am Kopf des Pferdes. Zug am Kopf veranlasst das Pferd dazu gegenzuhalten und sich anzuspannen – lockeres und gesundes Laufen ist dann nicht mehr möglich. Stattdessen solltest Du sanft und impulsartig einwirken und die Zügel niemals ruckartig einsetzen. Das geht nur, wenn Du auch zu Fuß mit Deinem Pferd mithalten kannst! Bist Du immer zu langsam und ziehst dadurch am Zügel, ist die Langzügelarbeit vielleicht (erst mal) nichts für euch. Arbeite dann zunächst an Deiner Kondition und der Versammlungsfähigkeit Deines Pferdes (z.B. mit klassischer Handarbeit).
  • Versuche Deine Hilfen so fein wie möglich zu geben. Oft geben wir die Hilfen schon von Anfang an stärker als wir eigentlich müssten – teste wie fein und „leise“ Deine Hilfen werden können.
  • Bewege Dich selbst locker und gleichmäßig, vergesse nicht zu Atmen. Jede Anspannung von Dir überträgt sich auf Dein Pferd.
  • Mach Dir einen Plan davon, was Du üben möchtest und visualisiere jede Übung vorher. Du stellst Dir also vor, welche Hilfen Du geben musst und wie die Übung aussieht.

Deine Grundposition

Die Zügel hälst Du genau wie beim Reiten in beiden Händen. Du läufst schräg neben dem Pferd auf Höhe des Schweifs oder hinter ihm (so, dass Du laufen kannst, ohne ihm in die Beine zu treten), eine Hand befindet sich rechts neben der Schweifrübe, die andere Hand links davon. Die Handpositionen können sich je nach Lektion verändern, die innere Hand kannst Du zum Beispiel bei Biegungen richtungsweisend nach innen führen.

Hier zeigt sich noch einmal deutlich, wie wichtig eine gute Beziehung zum Pferd ist! In diese Position sollte man sich nur begeben, wenn sichergestellt ist, dass das Pferd nicht nach einem ausschlägt!

Möchtest Du die Hand wechseln, macht Du einen Schritt hinter dem Pferd vorbei zur anderen Seite. Achte darauf, dass Du dabei einen Ticken schneller gehst, damit Du nicht hinter dem Pferd zurückbleibst.

1. Schritt-Halt-Übergänge

Damit sich Dein Pferd an die neue Führposition gewöhnt und Du überprüfen kannst, ob Du mit Deinen Hilfen durchkommst, kannst Du anfangs einige Übergänge vom Schritt zum Halt und umgekehrt einbauen. Besonders Stimmkommandos zum Antreten und Anhalten haben sich hier bewährt – die sollte Dein Pferd aber schon vorher kennen. Dazwischen kannst Du ganze Bahn laufen und gerne ausprobieren, ob Du einen Zirkel oder eine einfache Schlangenlinie hinbekommst.

Ist Deine Position hinten zu ungewohnt für Dein Pferd und es will z.B. nicht loslaufen, kannst Du erst mal auf Schulterhöhe mitlaufen und Dich dann nach und nach (eventuell über mehrere Trainingseinheiten hinweg) immer mehr nach hinten bewegen. Hier hilft es ungemein, wenn Dein Pferd gut auf Deine Stimmkommandos reagiert.

Am Anfang geht es erst einmal darum, dass Du und Dein Pferd euch an die Situation und an eure neuen Positionen gewöhnt. Bleib entspannt, lobe viel und mach Dir nichts draus, wenn nicht alles sofort klappt. Es ist schon klasse, wenn ihr es schafft euer Tempo aufeinander abzustimmen – das ist nicht zu unterschätzen!

Übertreibe es am Anfang nicht, sondern höre frühzeitig und mit einem positiven Abschluss auf.

2. Schritt in Stellung und Biegung / Volten

Damit Dein Pferd gesund und in Balance auf einer Kreislinie laufen kann, muss es sich biegen. Biegung erreicht man aber nur, wenn das Pferd seinen Kopf stellt. Du musst Deinem Pferd also zuerst die Stellung beibringen, dann kommt die Biegung. Mehr zur Theorie hinter Stellung und Biegung kannst Du hier nachlesen.

Um die Stellung zu erarbeiten gehe ich so vor:

  1. Zuerst übe ich das Stellen im Stand (auf beiden Seiten). Dazu stehe ich neben dem Pferdekopf, ein Zügel ist in den mittleren Ring des Kappzaums* eingehakt.
  2. Mit leichtem Zupfen versuche ich das Pferd dazu zu animieren, seinen Kopf ein wenig in meine Richtung zu drehen. Für eine korrekte Stellung muss das gar nicht viel sein. Wenn Du auf das äußere Ohr schaust und es etwas weiter vorne ist als das innere Ohr, reicht das schon. Wichtig ist, dass Dein Pferd sich nicht verwirft – das erkennst Du z.B. daran, dass es seinen Kopf schräg hält (und vielleicht nur das Maul in Deine Richtung bewegt) oder seinen Hals nicht biegt.
  3. Stellt sich das Pferd auch nur ansatzweise höre ich auf und lobe.
  4. Der nächste Schritt ist dann, dass das Pferd ein paar Augenblicke in Stellung bleibt. Auch hier darf nichts durch Ziehen erzwungen werden! Schafft es das, lobe ich und beende die Übung.

Schritt in Stellung und Biegung:

  1. Klappt das Stellen im Stand auf beiden Seiten problemlos, kannst Du mit dem Schritt in Stellung beginnen. Das Prinzip bleibt das Gleiche, nur, dass Du und Dein Pferd euch nun zusätzlich bewegt. Am einfachsten kannst Du das auf einer großen Volte üben, indem Du das Pferd immer wieder auf der gebogenen Linie stellst. Wenn Du Probleme damit hast, Dein Pferd auf einen gleichmäßigen Kreis zu dirigieren, kannst Du Hütchen oder Dualgassen zur Orientierung aufstellen – das hilft nicht nur Deinem Pferd (vor allem wenn es dazu neigt nach innen zu drängeln), sondern auch Dir. Die Biegung kommt dann auf der Kreislinie mit der Zeit von selbst.
  2. Achte immer darauf, dass Dein Pferd sich locker und gleichmäßig bewegt. Fängt es an sich zu verspannen kann es auch nicht im Genick locker bleiben. Baue deshalb viele Pausen ein, in denen Dein Pferd sich “lang” machen darf und übe nicht zu lange. Auch für Dich selbst sind anfangs viele Pausen von Vorteil, da Du das Mitlaufen im Sand vermutlich anstrengend finden wirst. Auch Du musst locker bleiben, mit verspannten und angestrengten Armen kannst Du keine feinen Zügelhilfen geben!

3. Das Kleeblatt

Eine weitere schöne – aber schon anspruchsvollere – Übung zur Stellung und Biegung und zur Gymnastizierung ist das Kleeblatt. Dazu stelltst Du vier Hütchen auf und dirigierst Dein Pferd wie im Bild eingezeichnet hindurch. Auf den geraden Linien darf Dein Pferd gerade, ohne Stellung und Biegung, laufen – das sind dann Mini-Pausen.

Fällt Dein Pferd auf die innere Schulter, bewegst Du Dich zu seinem äußeren Hinterbein: der innere Zügel liegt dann am Pferd an und wirkt wie ein begrenzender Schenkel.

Kleeblatt Bahnfigur

 

Du willst noch mehr zur Langzügelarbeit wissen?

Dann kann ich Dir dieses Buch* empfehlen:

Spätestens wenn Du Seitengänge und schwierigere Lektionen üben möchtest, solltest Du Dir aber ein paar Unterrichtseinheiten gönnen. Ein guter Lehrer, der individuell auf Dich und Dein Pferd eingeht, ist unersetzbar!

Dieser Artikel ist gesponsort von APASSIONATA (ist aber inhaltlich natürlich ganz von mir)

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Christina

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Vor über 30 Jahren saß ich zum ersten Mal auf einem Pferd.
Seitdem habe ich viel erlebt und gelernt, hatte Erfolge und
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14 Kommentare

  1. Wenn man seinen Namen googelt, findet man schnell Bilder auf denen er vom Pferd aus einem Stier Lanzen in den Körper jagt… Entweder er hat einen täuschend echten Doppelgänger oder aber sein Image als pferdeverstehender Tierliebhaber ist minimal falsch und verlogen.

    Antworten
    • ujeee – da hast Du scheinbar recht….OMG :o((((((

      Antworten
    • Hallo Alena,

      vielen Dank für den Hinweis!
      Ich prüfe das gerade und habe ihn vorsorglich aus dem Artikel rausgenommen. Das geht wirklich gar nicht und dafür möchte ich auch nicht stehen.

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  2. Ein wirklich schöner und informativer Beitrag! Und besonders toll ist natürlich, dass Du die Shettys nicht vergessen hast 😉
    Liebe Grüße vom Team Shetty-Sport!

    Antworten
    • Danke für das Lob, das freut mich 😀
      Na klar! Gerade für die ist das doch echt ne tolle Sache =)

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  3. Hallo Christina,
    das ist wieder ein richtig wertvoller Artikel für mich.
    Genau diese Informationen brauche ich, um mit dem Youngster und dem Langzügel zu starten.

    Das Kleeblatt hat übrige auch schon geritten seine Ansprüche ;))

    Liebe Grüße
    Silke

    Antworten
    • Hallo Silke,

      danke für die netten Worte, freut mich total, wenn ich weiterhelfen konnte 😀
      Viel Spaß beim Üben!

      Jaaa, das Kleeblatt hat es in sich 😉

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  4. Liebe Christina,
    ich habe lange nichts mehr kommentiert, nun wollte ich aber mal wieder mitteilen, dass ich deine Artikel unglaublich gerne lese! Ich bin mittlerweile unter die Pferdebesitzer gegangen und klicke hin und wieder bei dir vorbei, um mir Tipps für mein Bodenarbeitstraining zu holen. Selbstverständlich arbeite ich mit einer Trainerin, trotz allem finde ich es schön sich auch Dinge die man bereits kennt oder durch Trainingseinheiten gezeigt bekommt, auch anzulesen und so auf unterschiedliche Art zu wiederholen & zu verinnerlichen. – Schön, dass es Herzenspferd gibt & schön, dass du so viel Arbeit in deine Homepage steckst <3

    Antworten
    • Hallo liebe Jule,

      vielen Dank für deine netten Worte und das Lob! Da freue ich mich wirklich sehr drüber und ich weiß, warum sich die viele Arbeit lohnt =) <3

      Liebe Grüße und viel Spaß mit deinem neuen Pferd!
      Christina

      Antworten
  5. Super Artikel! Und eine Wahnsinnsinspiration endlich auch loszulegen. Jetzt habe ich fast ein schlechtes Gewissen, weil ich die Arbeit mit dem langen Zügel schon so lange rausschiebe 🙂 Viele liebe Grüße, Petra

    Antworten
    • Hallo liebe Petra,

      schön, dass du vorbeischaust 😀
      Ja cool, ich will dann demnächst mal nen Bericht hören ;-P
      Aber erst mal habt ihr ja noch den Cowboy auf dem Plan 😉

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  6. Super Artikel 🙂 Das Arbeiten mit langen Zügeln wird in den nächsten Tagen auf jeden Fall ausprobiert.

    Gruß Sandra

    Antworten
    • Viel Spaß dabei! 🙂

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  7. Vielen Danke für diesen super Artikel. Dann werde ich wohl auch mal mit der Arbeit am langen Zügel anfangen :).

    Viele Grüße,
    Manuela

    Antworten

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Christina

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Vor über 30 Jahren saß ich zum ersten Mal auf einem Pferd.
Seitdem habe ich viel erlebt und gelernt, hatte Erfolge und
Misserfolge, bin gestürzt und wieder aufgestiegen.
All diese Erfahrungen und mein Wissen aus vielen Jahren mit unterschiedlichsten Pferden teile ich hier mit Dir – natürlich immer
fair & pferdefreundlich.

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