Vorsicht in der Zeckenzeit: Pferdekrankheit Anaplasmose – erkennen, behandeln, vorbeugen

Dieser Artikel enthält werbende Inhalte. Mehr dazu liest Du hier!

Gestern war offizieller Frühlingsanfang und für die meisten Pferde beginnt die Weidesaison.

Leider warten dort oft schon kleine, fiese Plagegeister – Zecken. Ab einer Temperatur von 10°C treiben sie ihr unwesen. Sie sind nicht nur nervig, sie übertragen auch Krankheiten. Mittlerweile weiß jeder wie gefährlich Zecken für Menschen werden können. Dass sie auch Krankheiten auf Pferde übertragen ist hingegen bei Vielen noch nicht so bekannt.

Eine dieser Krankheiten ist die Anaplasmose.

Ich bin kein Tierarzt und kann hier nur meine persönlichen Erfahrungen und Rechercheergebnisse wiedergeben. Das Pferd einer Freundin hatte Anaplasmose, die glücklicherweise früh genug erkannt wurde um Schlimmeres zu verhindern. Damit mehr Pferdebesitzer auf diese Krankheit aufmerksam werden und Anzeichen frühzeitig erkennen schreibe ich diesen Artikel. Wenn Du denkst Dein Pferd könnte Anaplasmose haben wende Dich unbedingt an Deinen Tierarzt!

Du hast noch mehr Infos zur Anaplasmose oder Dein Pferd ist sogar betroffen? Schreib es in die Kommentare! Ich erweitere den Artikel gerne mit Deinen Informationen.

Was ist Anaplasmose?

Die Anaplasmose wird über den Speichel von Zecken übertragen.

Die Anaplasmen – das sind Bakterien – greifen die weißen Blutkörperchen des Pferdes an und vermehren sich im Blut. Dadurch, dass die weißen Blutkörperchen zerstört werden, wird das Immunsystem des Pferdes teilweise massiv geschwächt. Das kann sogar bis zum Tod des Pferdes führen.

Wie erkenne ich Anaplasmose?

Es gibt nicht DAS Anzeichen dafür, dass Dein Pferd Anaplasmose hat. Leider gibt es noch einige andere Krankheiten mit ähnlichen Symptomen (zum Beispiel Infektionen mit Borrelien, Babesien, Ehrlichien, Coxiellen und Rickettsien). Aber wenn Dein Pferd eines oder mehrere der Symptome zeigt kann ein Bluttest auf Anaplasmose nicht schaden.

Anzeichen sind:

  • (hohes) Fieber
  • Apathie und Schwäche
  • Durchfall
  • Gewichtsverlust
  • Entzündungen der Gelenke
  • Das Pferd lahmt, ist steif oder hat Gleichgewichtsprobleme
  • Schwellungen
  • Lymphknotenschwellungen
  • (blutiger) Nasen- und Augenausfluss
  • Schlechtes Fell
  • Schlechte Blutwerte
  • Schlechte Leberwerte

Die Anaplasmose wird durch einen Bluttest festgestellt. Das Labor testet dabei mit einem Immuno Fluoreszenz Antikörper Test (IFAT) durch die Bestimmung von IgG Antikörpern. Schon zwei bis drei Wochen nach dem Zeckenbiss kann die Krankheit festgestellt werden. Je länger man wartet, desto schwerer wird es die Anaplasmose nachzuweisen.

Wenn der Test negativ ausfällt kann es leider trotzdem sein, dass Dein Pferd Anaplasmose hat. Ganz sicher ist so ein Test nicht.

Das Pferd meiner Freundin war hauptsächlich sehr schlapp und hat Gewicht verloren. Im Gelände ist er plötzlich oft gestolpert und wollte nicht so vorwärts gehen wie üblich. Da sie ihr Pferd sehr gut kennt und ihr schnell klar war, dass etwas nicht stimmt, hat sie diverse Bluttests veranlasst. Einer von vielen hat dann die Anaplasmose bestätigt.

Sie hatte großes Glück, dass die Krankheit so früh erkannt wurde. Im gleichen Jahr haben wir von einem anderen Fall gehört in dem das Pferd eingeschläfert werden musste.

Wie wird Anaplasmose behandelt?

Anaplasmose wird durch die Gabe von Antibiotika behandelt.

Dabei gilt: Je früher, desto besser die Heilungsaussichten.

Wie kann ich vorbeugen?

Die einzige mir bekannte Möglichkeit der Anaplasmose vorzubeugen ist es, dem Zeckenbefall vorzubeugen.

Besonders Koppeln in Waldnähe sind gefährdet, da Zecken eine feuchte Umgebung mit Tieren brauchen, von denen sie sich ernähren können. Das finden sie im Wald.

Um Zeckenbefall zu vermindern gibt es diese Möglichkeiten:

  • Halsband mit viel Chemie, was alles abtötet. Da bin ich ehrlich gesagt nicht so überzeugt davon. Permanent Giftstoffe auf der Haut zu haben kann nicht wirklich gesund sein.
  • Chemische Sprays.
  • Homöopathische Mittel. Dazu solltest Du einen Homöopathen oder Heilpraktiker befragen.
  • Diverse Hausmittel von denen man nicht wirklich weiß ob sie wirken.
  • Natürliche Sprays.

Du siehst, es gibt nicht wirklich tolle Möglichkeiten den Zeckenbefall zu verhindern.

Deshalb solltest Du unbedingt ein Auge auf Dein Pferd haben und es so gut kennen, dass Dir Veränderungen frühzeitig auffallen.

Fazit

Anaplasmose ist Gott sei Dank noch nicht so weit verbreitet. Trotzdem finde ich jeder Pferdebesitzer sollte wissen, dass es sie gibt und wie er sie erkennt.

Die Anaplasmose kann für Pferde sehr gefährlich werden wenn sie nicht entdeckt wird, im Zweifelsfall solltest Du also lieber einmal unnötig einen Bluttest machen lassen als einmal zu wenig.

Wirklich Vorbeugen kann man – meines Wissens nach – nur indem man dem Zeckenbefall vorbeugt und jede Zecke die man am Pferd entdeckt so schnell wie möglich entfernt.

Was tust Du, damit keine Zecken an Dein Pferd gehen? Vielleicht hast Du ja tolle Tipps für uns!

Quellen:

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Christina

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Vor über 30 Jahren saß ich zum ersten Mal auf einem Pferd.
Seitdem habe ich viel erlebt und gelernt, hatte Erfolge und
Misserfolge, bin gestürzt und wieder aufgestiegen.
All diese Erfahrungen und mein Wissen aus vielen Jahren mit unterschiedlichsten Pferden teile ich hier mit Dir – natürlich immer
fair & pferdefreundlich.

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14 Kommentare

  1. Mich würde sehr interessieren wie teuer der Test war und wo man diesen veranlassen konnte.
    LG Tamara

    Antworten
    • Hallo Tamara,

      das weiß ich leider nicht mehr – aber ich glaube der Test wurde über den Tierarzt veranlasst (und zumindest sollte der es wissen, wenn man ihn fragt). Ich werde mal bei meiner Bekannten nachfragen, wenn ich sie das nächste Mal sehe!

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  2. Hallo, ich habe das komplette Programm machen lassen. Blutbild, herpes 1 und 4,Babe sie, borreliose und anaplasmose (positiv) hat mich 200 Euro gekostet. Die gesamte Behandlung der anaplasmose 1300 Euro!! Dachte zuerst mein Pferd stirbt…und jetzt geht es ihr wieder richtig gut! Steht in Hessen nähe kassel. Lg

    Antworten
    • Hallo Tina,

      vielen Dank für deinen kleinen Erfahrungsbericht. Es freut mich, dass es deinem Pferd wieder gut geht!

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  3. Hallo. Mein Pferd war auch leider an Anaplasmose erkrankt. Er hatte sehr hohes Fieber und baute Körperlich innerhalb von Tagen, sehr stark ab.Er hatte große Probleme mit seinem Kreislauf, einmal brach er zusammen. Das war sehr schrecklich. Zum Glück fanden wir durch einen Bluttest schnell raus, warum es ihm so schlecht geht. Das alles ist nun ca 5 Wochen her und es geht ihm mittlerweile wieder zimlich gut. Jetzt arbeiten wir daran, das er wieder an Gewicht zulegt. Mit ganz viel Zuneigung ;-), Liebe , gutes Futter und tägl eine Fl Malzbier, wird es wieder …..Ich würde mich gerne mit Betroffene über Erfahrungen austauschen
    Liebe Grüße Sandra

    Antworten
    • Hallo liebe Sandra,

      das klingt nach einer schweren Zeit! Ich drücke euch fest die Daumen, dass es weiter aufwärts geht und er wieder völlig fit wird!
      Der Artikel ist schon ein bisschen älter, aber vielleicht meldet sich ja noch wer.

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  4. Hallo,

    Unser 25 jähriger Friesenwallach ist gerade akut an Anaplasmose erkrankt. Er hatte bereits seit Mai ordentlich an Gewicht verloren, was wir zuerst auf den Altersabbau und die schlechte Weidesaison geschoben hatten. Doch trotz zufüttern mit Mash, Heucops und Malzbier hat er nicht zugelegt. Vor etwa 1 1/2 Wochen wurde er dann sehr matt und schwach, lief sehr steif und langsam, hatte Gleichgewichtsstörungen und machte einne sehr schlechten Allgemeineindruck. Uns fiel zudem auf, dass er sich sehr warm anfühlte und haben Fieber gemessen. 40,6°C rectal. Wir haben umgehend einen Tierarzt hinzugezogen. Nach der allgemeinen körperlichen Untersuchung stand dieser jedoch auch vor einem Rätsel. Deswegen haben wir ein großes Blutbild machen lassen. Dabei stellte sich heraus, dass er eine Anämie sowie eine Thrombozytopenie hat. Da dies aber nicht die Ursache für seinen sehr schlechten Zustand sein konnte, erhielt er vorerst Maloxicam und ein Breitbandantibiotikum. Das Fieber blieb jedoch für weitere 4 Tage im 40er Bereich. Der Höchstwert lag bei 40,6°C. Deswegen wurde erneut eine Blutuntersuchung gemacht. Ein sog. PCR Wert wurde untersucht. Diese erneute Untersuchung ergab eindeutig Anaplasmose. Jetzt soll er eine spezielle Antibose erhalten. Diese wird 7-10 Tage oral verabreicht und wir hoffen das Beste. Mittlerweile ist das Fieber runter und er wirkt schon wieder wesentlich munterer. Obwohl die Antibose noch nicht angelaufen ist. Das wird wohl eher an dem Maloxicam und dem Breitbandantibiotikum liegen. Die spezielle Therapie erhält er trotzdem.
    Die gesamten Behandlungskosten belaufen sich nun etwa auf 1000€.
    Wir waren sehr verzweifelt und befürchteten das schlimmste, aber nun haben wir allen Grund zur Hoffnung, dass er es übersteht. Im Gespräch mit der Tierärztin haben wir die Erfolgschancen einer solche Therapie erfragt. Das Antwort war bei einem Pferd in seinem Alter 50%.
    Ich kann persönlich nur dazu raten, sofort einen PCR Test auf Anaplasmose zu veranlassen wenn euer Pferd plötzlich Symptome wie Fieber, Mattigkeit, Gleichgewichtsstörungen, Gewichtsverlust und Steifheit zeigt. Unser Liebling war wirklich nicht wiederzuerkennen.
    Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit älteren Pferden und Anaplasmose gemacht? Und war die Therapie erfolgreich?
    Ich würde mich freuen andere Erfahrungen zu lesen.
    Viele Grüße
    Sarah

    Antworten
    • Hallo liebe Sarah,

      vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht!
      Der Artikel ist nun schon etwas älter, aber vielleicht meldet sich ja noch jemand. Ansonsten hilft deine Beschreibung vielleicht zukünftigen Lesern =)
      Wie geht es deinem Wallach denn nun? Ich drücke euch fest die Daumen!

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  5. Hallo,
    habe gerade die Bestätigung vom TA: Anaplasmen im Blut. Meine Stute hatte kalte, angelaufene Beine, wahr total freudlos, schleichte auf der Weide, hatte Schmerzen. Kein Fieber. Es kündigte sich Sonntag Nachmittag an, dass irgendwas nicht stimmte. Am Montag morgen dann, waren die Beine dick, Fressunlust und Zeitlupen-Gang. Der TA nahm Blut ab und am Mittwoch war der erste Befund der die Anaplasmen ankündigte. Donnerstag, also heute kam die telefonische Bestätigung. Nun wird täglich über 10 Tage ein Antibiotikum gespritzt um den Befall zu bekämpfen.
    Mein Pferd steht in NRW, Ruhrgebiet, Grenze Münsterland.
    Ich denke eine Karte mit den Orten, wo Befunde gemeldet werden, könnte hilfreich sein, um die Wanderung des Erregers zu erkennen und damit schnellere Diagnosen für die TA möglich sind.

    es grüßt,
    Heike

    Antworten
    • Hallo liebe Heike,

      vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht – das hilft anderen Lesern sicher weiter!
      Ich drücke euch ganz fest die Daumen für eine schnelle Genesung!
      So eine Karte ist eine tolle Idee, leider fehlen mir dazu ausreichende Daten, eigentlich müssten die Tierärzte sowas machen…

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  6. Mein 5 jährigem Wallach hatte Anaplasmose im letzten Sommer. Bevor die genannten Symptome bemerkbar waren habe ich ihn auf Grund von Müdigkeit/Leistungsschwächer darauf testen lassen. Behandelt wurde er mit Einer art Chemotherapie durch den Tierarzt. Ist wieder voll genesen.

    Antworten
  7. Meine 2-jährige QH-Stute steht seit gestern in der Klinik mit vorlaufigem Befund auf Anaplasmose. Sie hat über Tage stark gefiebert und der TA hatte bereits den Verdacht, weil er bereits 2 Fälle in der nahen Umgebung hatte. Wir stehen im Wienerwald in A. Drückt uns die Daumen. Lg, Andrea & Moonie

    Antworten
    • Ach mensch, Daumen sind gedrückt!

      Liebe Grüße,
      Christina

      Antworten
  8. Hallo zusammen,

    der Artikel ist zwar schon etwas älter, aber vielleicht kann mir gerade deshalb jemand helfen. 🙂

    Mein 22-jähriger Pony-Wallach ist seit Frühjahr an Anaplasmose erkrankt.

    Er hatte zum Fellwechsel hin stark abgebaut und ich hab einfach keine Kilos mehr auf ihn drauf bekommen. Dabei muss man sagen, dass er mit jedem Jahr etwas mehr Probleme bekommt, schon immer eher schmal und schwerfuttrig war und auch regelmäßig Probleme mit den Zähnen hat. Also habe ich erstmal die übliche Prozedur durchgeführt (Futter erhöhen, Zähne kontrollieren lassen). Als alles nicht half, hab ich ein großes Blutbild machen lassen woraufhin die Diagnose Anaplasmose kam. Komischer Weise hat mein Pony ausschließlich Probleme mit dem Gewicht. Er hat kein Fieber, keine Schmerzen und ist allgemein frech und fit wie immer. Die erste antibiotische Behandlung ist nun ca 6 Monate her, dort wurde er im Abstand von 14 Tagen zwei mal gespritzt. Einige Zeit später zeigte das erneute Blutbild leider gar keine Verbesserung, der Anaplasmose-Wert war exakt gleich. Nun versuchen wir es mit einer antibiotischen Behandlung über drei Wochen, wo er morgens und abends das Medikament bekommt.

    Nun meine Frage:
    Hat jemand eine Idee, was man unterstützend tun kann um die Anaplasmose zu bekämpfen?
    Gefüttert bekommt er haferfreies Zuchtstuten-Müsli, Sojaschrot, Sonnenblumenöl, Mineralfutter und natürlich Beilagen wie Äpfel, Möhren oder Brot.

    Ich bin über jeden Tipp sehr dankbar! 🙂
    Hoffentlich bekomme ich meinen Kleinen mit dem wenigen Gewicht gut über den Winter, aber der Tierarzt schaut regelmäßig nach ihm.

    Viele Grüße,
    Ira

    Antworten

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Christina

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Vor über 30 Jahren saß ich zum ersten Mal auf einem Pferd.
Seitdem habe ich viel erlebt und gelernt, hatte Erfolge und
Misserfolge, bin gestürzt und wieder aufgestiegen.
All diese Erfahrungen und mein Wissen aus vielen Jahren mit unterschiedlichsten Pferden teile ich hier mit Dir – natürlich immer
fair & pferdefreundlich.

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